Bamboo-Bay

Am späten Abend betritt ein Mann in schwarzem Anzug und Stöpsel im Ohr langsam das Büro von Bürgermeisterin Mischi, die ihm einen fragenden Blick zuwirft:
"Guten Tag, Ace mein Name."

Er bleibt einen Schritt zur Tür stehen und hält einen Umschlag in der Hand.

"Hallo, setzen sie sich doch gerne" antwortet Mischi

Ace setzt sich und legt gleichzeitig den Umschlag auf den Tisch von Mischi

Nun liegt ein mit Gold versiegelter Brief liegt auf dem Schreibtisch der Bürgemeisterin Mischi

Bürgermeisterin Mischi öffnet den Brief:

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Geehrte Bürgermeisterin Bamboo-Bay's,

Mein Name ist Toxii. Ich bin CEO der ToxicGMBH und auf der Suche nach einem neuen festen Wohnsitz, sowie einem neuen festen Standpunkt für die Firma. Ich befinde mich seit rund 15 Tagen (370h) auf ihrem Kontinent und bin der Meinung, dass gerade ihre Stadt das Vorzeigebeispiel für eine Stadt die niemals schläft - Ganz nach meinem Geschmack.

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Mit Freundlichen Grüßen,

Toxii

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"Danke" entgegnet Mischi Ace. Zeitgleich steht Ace auf um den Raum zu verlassen.

"Einen Schönen Tag noch." sagt Ace, zwinkert und verlässt den Raum.

"Delta, Ace hier, verlasse Gebäude." hört man außerhalb des Raumes der Bürgermeisterin

Mischi lehnt sich kurz zurück und dreht sich zum Fenster und blickt nach draußen - Ein schwarzer SUV fährt vor dem Rathaus fort.

Sie dreht sich zurück zum Schreibtisch, schiebt sich mit dem Stuhl ran und beruft sofort eine Sitzung ein, um die Bewerbung bearbeiten zu können.

Nachricht an Bamboo-Bay

Die Drohung ihnen, der Regierung dieses Regimes, wurde von uns zur Kenntnis genommen. So ist es nicht nur ein Affront gegen Stadlingen, sondern auch gegen unsere gesamte Nation. Diese ist absolut nicht hinnehmbar. So wurde wir bereits schon seit über einem Jahr durch ihre Militär-Basis in den Meeren unseres Gebietes bedroht.

Bei einer Expedition auf diese Insel sind wir jedoch auf noch schlimmeres gestoßen. Bei der vermutlichen Militärbasis handelt es sich um ein Gebilde Satans das eine Ausgeburt der Hölle darstellt. Den Tod ereilte einen unserer tapfersten Männer während dieser Unternehmung und wir waren gezwungen umzukehren. Zusätzlich führten sie zahlreiche Anschläge in unserem Fürstentum und später in unserer Kolonie Stadlingen aus. Die Dreistigkeit mit der hier vorgegangen wurde kennt keine Grenzen. So sind ihre Handlungen frei von Ehre und Frömmigkeit.

Dennoch versuchten wir immer den Frieden zu wahren und ihnen stehts entgegenzukommen. Nun die Aufforderung unsere Kolonie aufzugeben, unsere Häuser niederzubrennen, die Wälder zu roden und unseren Bürger schutzlos zurückzulassen ist gerade zu absurd. Es wird weder einen Rückzug noch eine Kapitulation geben. Dennoch sind wir bereit uns auf Gespräche einzulassen und laden sie ein, ein Gespräch auf neutralem Boden in Coria zu suchen und einen Konflikt zu verhindern. Da dieser nicht nur den Kontinent Öropa sondern auch alle bekannten Lande bedrohen könnte

gez. Erster Fürst Stadlstadtes, OliverG0404

Die Autobahn

Nördlich von unserer schönen Stadt und noch hinter dem Flughafen hat die SBGB (StraßenBauGesellschaftBamboobay) hart an dem neuen Highlight unseres großem Straßennetzes gearbeitet. Mit Hilfe von Arbeitern geleitet von HINIKING und TomElPlebbo wurde die mit ca 1.8 Kilometern die Längste Betonstraße auf ganz GamesMC gebaut. Diese Autobahn ist noch lange nicht in seinem Finalen Status und wird noch um weitere Abschnitte erweitert.

Der erste Abschnitt führt durch ein flaches Gebiet und später durch eine Wüste. Er hat eine Länge von 1.2 km.

Der kleiner zweite Abschnitt (560m) verläuft über ein Sumpfgebiet und führt über eine aufwendig gestaltete Brücke, welche wohl die zweitlängste Brücke auf dem Server ist. Hier fehlen nur noch ein paar Ergänzungen, damit der zweite Abschnitt vollends vollendet ist.

Der dritte Abschnitt ist auch schon geplant. Dieser wird in Richtung Südwesten, an der Stadt vorbei verlaufen.

Die Autobahn ist nicht das einzige Projekt der SBGB. Neben bei wird im Nord Westen der Stadt ein neues Baugebiet mit vielen Wohnflächen etc. errichtet, wo die Straßenbaumaßnamen auf Hochtouren laufen.

Man Munkelt sogar, dass in gar nicht all zu ferner Zukunft eine besondere Truppe für einige Zeit die Stadt besuchen wird. Mal sehen, ob die Straßen halten was sie versprechen.

Gezeichnet HINIKING

Vize-Bürgermeister und Straßenbaubeauftragter von Bamboo-Bay

Sehr geehrte Stadtverwaltung von Bamboo-Bay,

hiermit teile ich mit, dass ich die Stadt Bamboo-Bay verlassen möchte. Es was mir eine Ehre, das Amt des Außenministers innezuhaben und an den Projekten der Stadt mitzuwirken. In Absprache mit Bürgermeisterin Mischi3914 darf ich meine Häuser weiterhin als achten Wohnsitz nutzen und werde so auch weiterhin immer zu einem kleinen Teil auch in Bamboo-Bay wohnen.

Ciao Kakao

Jannis

Die Panda Brücke

Nach knapp einem Jahr Planung hat die SBGB nun endlich eine Brücke fertiggestellt die als Kreisel um eines der Markantesten Sehenswürdigkeiten Bamboo Bays führt.

Der Panda, welcher im Oktober letzten Jahres im Zeichen der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Bamboo Bay und dem Kaiserreich Yamato errichtet wurde.

Und auch die Brücke steht genau so für diese Partnerschaft und ermöglicht nun zum einen natürlich Autofahrern, aber auch Fußgängern und Fahrradfahrern auf einem separaten Weg unter der Fahrbahn, dieses wunderbare Denkmal ganz aus der Nähe zu betrachten.

In Zukunft wird der Kreisel auch in kommende Stadtteile führen.

Die Ungezieferplage

Ein großer Teil in Bamboo-Bay war in den letzten Monaten von Ungeziefer befallen.

Sie waren ziemlich hartnäckig und die Plage breitete sich immer weiter aus.

Einfache Haushaltsmittel waren nutzlos und immer mehr Anwohner beschwerten sich über die Schädlinge.

Generell wirkte sich die Anwesenheit der Parasiten negativ auf das Ansehen und das Wohlbefinden in unserer Großstadt aus.

Zum Glück gibt es Profis für alle Angelegenheiten und so konnte die Plage endlich nahezu rückstandslos beseitigt werden.
Danke an die tollen Kammerjäger!

( und ja ich durfte auch mal den Anzug anprobieren )

Und woran buddelt eigentlich der Bagger seit Ewigkeiten?

Der Motor von Hinis Veneno brummte laut auf. Das Einfahrtstor glitt zur Seite und der weiße LamborgHini fuhr in Richtung Hochhausviertel.

Es war ein sonniger Freitag die ersten Leute versammelten sich in der Stadt und genossen die warme Frühlingssonne. Die erste Eisdiele war wieder geöffnet und hatte gleich eine Menge zu tun.

„Der Frühling ist da! Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, und die Temperaturen steigen langsam aber sicher.“, sprach der Radiosprecher von Bamboo-Radio, Und wir wollen wissen was ihr so treibt. Also ruft an und teilt eure Frühlingspläne!“

Hini schaltete das Radio wieder aus, denn er war gerade beim Egg-Tower angekommen. Eigentlich war heute sein freier Tag, aber er musste trotzdem noch eine Mappe mit Bestelllisten für die Baustelle abholen den ihm seine Sekretärin Luna hingelegt hatte. Er stellte das Auto am Straßenrand ab und betrat die Eingangshalle. „Moin Chef“, begrüßte ihn Jeremy an der Rezeption freundlich. Hini grüßte lächelnd zurück und fuhr mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk.

Luna war fleißig am arbeiten und erschrak kurz, als ihr Vorgesetzter vor ihr stand. „Wo kommst du denn auf einmal her?“ sie lachte und fügte hinzu, „Die Unterlagen hab ich dir auf den Schreibtisch gelegt.“ Hini packte die dicke Mappe in seinen Jutebeutel und drehte sich zu Luna: „Du darfst gerne früher ins Wochenende. Das Wetter ist zu gut um im Büro zu hocken.“ Luna schien nun noch fröhlicher drauf zu sein als sie sonst schon ist.

Wieder im Auto, die Tasche auf den Beifahrersitz gelegt, wollte Hini sich nun auf dem Weg zur Baustelle machen um den aktuellen Baufortschritt zu begutachten. Er startete den Motor und fuhr los. Diesmal fuhr er nicht auf direktem Weg. Vorbei am Parlament und dem CL durch das Neubaugebiet, rauf auf die Autobahn. Hier konnte er richtig Gas geben. Er wurde in den Sitz gedrückt und die Landschaft strich rasend vorbei. Dieses Stück Straße war die beste Investition bisher, dachte er sich und bog beim Flughafen wieder ab.

Auf der Baustelle wimmelte es nur so von Leuten. Zwei riesige Kräne drehten sich um die Wette. Baumaschinen fuhren umher und ein molliger Bauleiter kam mit wackelndem Schutzhelm und Klemmbrett auf den Bauherrn zu gerannt, sobald dessen Veneno sicher geparkt war. „Herr King, Herr King, das ist ja eine Ehre, dass Sie uns besuchen. Ich wollte ihnen gerade per Mail vom rasanten Fortschritt berichten.“ Hini mochte Herrn Grabowski sehr. Er wirkt zwar auf dem ersten Blick ziemlich tollpatschig und unpassend für eine so hohe Stellung, jedoch wusste Hini nur zu gut wozu Grabowski fähig war. Er hatte schon in der Vergangenheit viele wichtige Bauvorhaben in Bamboo-Bay überwacht und geleitet. Er hatte immer von allem den Überblick und wusste sofort, wenn es Probleme gab. Hini konnte sich keinen besseren Verantwortlichen vor Ort vorstellen. Er ließ nochmal den Blick über die Baugrube schweifen. „Das Grundfundament ist schon komplett ausgehärtet und auch sonst sind wir sehr gut im Zeitplan“ sagte Grabowski aufgeregt „Wir warten allerdings noch auf eine Stahllieferung, die eigentlich schon längst da sein sollte, wenn wir sie nächsten Mittwoch nicht haben geht hier erstmal gar nichts!“ Hini überreichte die Unterlagen und antwortete gelassen: „Das wurde mir schon berichtet, ich höre mich da morgen im Büro nochmal um wo die bleibt. Aber ich sehe wie produktiv Sie alle wieder waren. Da freu ich mich umso mehr auf die Eröffnung, es wird eine Bereicherung für den ganzen Kontinent.“ „Bei so einer Motivation wundern Sie sich noch, dass meine Kollegen so fleißig sind? Wir freuen uns schon seitdem wir den Auftrag bekommen haben auf die Eröffnung.“ Grabowski lachte und schlug Hini auf die Schulter, „Genießen Sie Ihren freien Tag Herr King.“

Wieder zu Hause angekommen setzte sich Hini auf seine Liege auf der Dachterasse, genoss die Luft und öffnete BooBoo, die Socialmedia Plattform mit dem süßen Pandalogo. Er scrollte durch seinen Feed. Dieser bestand aus Posts von verrückten Science Fiction Fanatikern, immer verrückter werdenden Verschwörungstheorien, wer den Anschlag in Toxanien veranlasst hat und anderem zusammenhangslosen Wahnsinn. Hini legte das Handy zur Seite, nahm einen großen Schluck von seinem kühlen Lagerbier und nuschelte nur „Ich muss dringend meinen Algorithmus ändern“.