Beiträge von flipperli
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Trostlosigkeit
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Tannebaum
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Schubaggregat
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Das hört sich doch gut an
Kannst gerne mal vorbeikommen, und persönlich fragen, aber dürfte kein Problem sein
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So, meine Kirche ist dann auch fertig
Sie besitzt einen Friedhof, das Gebäude selbst, und eine liebevoll gestaltete Krypta.
Anbei ein paar Bilder, und allen viel Spaß, und viel Erfolge !
Gebaut habe ich alleine
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Vielen Dank Herr Lautenspieler, ich würde mich gerne in möglichst baldiger Zeit einmal mit ihnen auseinander setzen, um das weitere vorgehen um Aragornia City zu besprechen
Grüße flipperli
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Wenn einer von euch Hilfe braucht, auch beim bauen, sagt bescheid
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Es gibt einige. z.B Almia oder das Pinkpire. Dann gibt es noch Organisationen wie die IFKO und die GamesUnion. Die größte Gruppe des Servers, der IG wurde aufgegeben, woraufhin die IFKO gegründet wurde. Du kannst mich gerne nochmal Privat anschreiben, oder auf TS kommen wenn du noch genauere Infos zu dem Pinkpire oder der IFKO haben willst, bzw du einer Alianz beitreten willst, wie die von Metropolis, Silent Mountain und dem Imperium oder so
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Randale
also mit E
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Immer schön fleißig für mich voten ;D
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So, hallo erstmal.
Aragornia hatte ja schon lange ein Bündniss mit dem Pinkpire, und wir waren immer gute Freunde, grade auch mit Aragorn.
Hiermit möchte ich micht zum Bürgermeister bewerben.
Ich denke ich wäre auf Grund meiner Baukünste, und der Tatsache im Team zu sein ein gutes Mitglied, erstens wegen der möglichkeit,
tatkräftig zu helfen, und zweitens, weil ich mich direkt um Sachen kümmern kann (z.B Wege etc).Minefreak und Ich sind die Anführer von einer der größten Stätde des Servers, dem Pinkpire, dies hätte also Vorteile. Als Bürgermeister würde ich das Bündnis stärken, und die Stadt zu Imperialem Gebiet erklären. Auch in die IFKO würde sie automatisch kommen. Die Imperiale Forschungs und Kultur ORganisation ( Siehe UNESCO).
Außerdem habe ich Spaß am Spiel =).
Allerbeste Grüße, euer flipperli
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Antrag auf GS-Entfernung
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Koordinaten vom Grundstück: (MUSS mindestens 400 Blöcke in jede Richtung vom Bauwelt-Warp entfernt sein!)
-> -3528 90 244 -
Ist das Grundstück bebaut? Wenn ja, wie viel? (Darf so gut wie gar nicht bebaut sein!)
-> Ja, ein Shop in einem Haus -
Seit wann ist der Besitzer vom Grundstück offline (/seen <Spielername>)? (MUSS mindestens 90 Tage offline sein!)
-> 109 Tage -
Seit wann sind die Spieler mit Rechten auf dem GS offline (/seen <Spielername>)? (Alle Spieler MÜSSEN mindestens 60 Tage offline sein!)
-> Nicht vorhanden -
[Eventuell] Sonstige Angaben / Infos:
-> ...
Hinweis:
Bitte unbedingt Screenshots weiter unten bei "Dateianhänge" hochladen! -
Koordinaten vom Grundstück: (MUSS mindestens 400 Blöcke in jede Richtung vom Bauwelt-Warp entfernt sein!)
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Ich bins flipperli, und ich hätte gerne Vip+
Weihnachten in Honoria
Im magischem Lande von Honoria lebten eins drei Völker: Die Magiegelehrten, die Wettermeister und die Naturmenschen.
Die Magiegelehrten waren dafür zuständig Sonne und Mond auf- und untergehen zu lassen. Dafür verlangten sie von den Naturmenschen Vorräte, denn diese bestellten die Felder und züchteten Vieh.
Die Naturmenschen forderten wiederrum von den Wettermeistern das diese das passende Wetter gaben, um die Felder aufblühen zu lassen.
Und die Wettermeister waren, wie man vermutet, für das Wette zuständig. Sie ließen tosende Stürme, aber auch glitzernde Sonnenstrahlen auf die Erde hinab. Dafür wollten sie von den Magiegelehrten das sie die Sonne und den Mond immer zur gleichen Zeit auf und unter gingen ließen.Zwischen den Völkern herrschte allgemeine Unruhe, und sie stritten oft und viel. Eines Tages fegte ein eisiger Sturm durch die Lande, und alle mussten darunter leiden. Die Ernte der Naturmenschen blieb aus, die Magiegelehrten wurden in der Arkanen Praxis gestört, und die Wettermeister wurden von allen anderen beschuldigt dafür verantwortlich zu sein. So trafen sich die verschiedenen Völker zu einem Verhandlungstreffen um die Streitigkeiten beiseite zu legen.
In erster Reihe standen Kanzlerin Butterbirne von den Naturmenschen, General Wirbelsturm von den Wettermeistern und Prinzessin Platina von den Magiern. Es gab keine Einigung und die einzelnen Vertreter schoben nur noch mehr Hass aufeinander, welcher auf das ganze Volk abfärbte. Ohne Vertrag, und ohne Frieden gingen sie auseinander, zurück in ihre Hochburgen.
So sollte es nur noch schlimmer werden, denn der Sturm brauste weiter auf, und die Anführer wurden gezwungen auszuwandern. Allein gingen die Herrscher mit ihren Vertretern: Schlaukeks als oberster Sekretär von Butterbirne, Commander Brise, der erste Mann in den Reihen der Wettermeister, und Kara die Kluge vom Bauernvolk, den Naturmenschen.
Nach einer langen, beschwerlichen Reise trafen sie in ihr neues Land ein. Es war grün, voller Rohstoffe, und die Sonne glitzerte in wunderschönen Kristallen am Himmel auf. Prinzessin Platina beschloss den Ort Arcania zu nennen, Butterbirne wollte den Ort als Erde einzeichnen, und der General als Cloudtropolis. Als die Anführer bemerkten, dass alle Völker diesen Ort fanden, und begannen sich wieder zu Hassen, schossen die Blitze vom Himmel herab, und der Sturm begann sich auch hier auszubreiten.
Zusammen flohen die Führer in eine Nahegelegene Höhle, aufgeteilt in drei Zonen, denn keines der Völker wollte auch nur einen Milimeter mit den anderen teilen. So blind in Zorn und Hass aufeinander frohr die Höhle zu, und mit dem Eingang der Höhle auch die Herzen der Volksführer. So begannen ihre Körper zu gefrieren, bis sie vollständig kalt waren, denn der Sturm wurde von Geistern des Zorns hervorgerufen, sie ernähren sich von Eitelkeit und Feindschaft aufeinander, und bringen kalte Stürme mit sich. Diese Vorboten des kalten Todes, die Fremer, waren es auch die die Höhle zu frieren ließen.
Nur die drei, die als Vertreter ihrer Meister mitkamen waren noch da, in Angst um ihr Leben begannen auch sie zu gefrieren. Doch dann sagte Brise zu den anderen:" Euch Hasse ich zumindest nicht, wenn ich jemanden Hasse, dann Die Generälin, und auch die hasse ich nicht wirklich. Ich mag sie nur wirklich, wirklich, wriklich nicht!
Alle stimmten zu, und ihre Körper fingen an sich zu erwärmen. Denn das Feuer der Freundschaft und der Liebe entbrannte in dieser Nacht, und verscheute die Fremer. In aller gutmütigkeit sangen sie in der Dunkelheit Lieder, spielten Spiele und erfreuten sich an ihrer Bekanntschaft.
Diese Lieder sind es, die wir Heute als Weihnachtslieder kennen, und lieben. Denn Weihnachten ist ein Fest der Freundschaft, ein Fest gemacht, um den Krieg und Hass dieser Welt in einer Nacht beiseite zu legen, und sich in die Arme zu fallen. Gedenkt dem, den auch Heute können die Fremer kommen, und Eiseskälte über die Welt bringen, bis es schließslich zu spät ist...
Denkt daran, und euer Leben ist von wärme erfüllt
Frohe Weihnachten euch allen !