*Immer!*
Okay danke, sind sie denn heute Nachmittag online oder Abend`?
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Okay danke, sind sie denn heute Nachmittag online oder Abend`?
Neue Nachrichten aus Honoria und Umgebung:
Der jetzt schon ältere Hochweg
welcher von Honoria bis fast zum Altstadt Radius verläuft ,
wird nun in Richtung Osparia fortgesetzt.
Hier spricht der Führer der Antikapitalistischen Bewegung des Kaiserreichs, mein Name wird
Anonym bleiben, nennt mich einfach Marks. Die Monopolherren des Kontinents
sind Verbrecher, denn sie beuten die Natur und die Arbeiterschaft regelrecht aus.
Doch damit soll nun Schluss sein. Die Arbeiterschaft wird die Grundsäulen der Großkapitalisten
zum Einsturz bringen, und die extremen der Bourgeoisie wie einen Bart stutzen. Die Kapitalisten
werden von der Herrschaft des Proletariats gestürzt werden und den Arbeitsgrund der Fabriken kennenlernen.
Das Ende der Schreckensherrschaft beginnt, doch wir brauchen Kameraden in unseren Reihen. Die gerechten und
jene, die Gerechtigkeit kennenlernen wollen sollten die Gewehre schultern, und für die Volksherrschaft kämpfen!
Hammer und Sichel sollen auf roten Fahnen über den Straßen wehen, und das Volk an ihren Platz an der Sonne erinnern!
Die Lehren des Kommunistischen Manifests werden Heute in die Geschichte eingehen, als die Rechte der Freiheit.
Wir werden die Kapitalherrenschaft umgestalten, und in eine Republik des Volkes umwandeln, Sozial und Liberal, für alle, und nicht nur die Oberschicht!
Die geschlagene Schneise der Ungerechtigkeit muss neu geeint werden, unter dem Zeichen der Einheit.
Vereint euch ihr Proleten, werdet eins und tretet ein in die Welt der Freien!
Luxaria und Obscurus werden uns Leiten, wie sie,
so werden auch wir die Gesellschaft neu vereinen, um Licht und Dunkelheit zu gestalten, um im Glanz des Sozialismus wie ein
Phönix aus der Asche der Unterdrückung sich erheben zu können. Innovatio, lang lebe das Volk!
Join the PinkPire, join the ABK, join the Freedom!
Das GPI verfasst einen neuen Beitrag zum plötzlichen Aufruf im Pinkpire:
"Der Aufruf zur einer solchen Bewegung entsteht nicht von Heut auf Morgen. Viel eher sehe ich eine innere Unruhe und eine aufgebrachte Haltung gegenüber den Kaisern. Das ist möglicherweise das Endresultat, wenn man alles auf den Prestigetitel setzt. Kein Militär und keine Anerkennung von internationalen Partnern, kann ein Volk zufrieden stellen und ich würde sagen, dass von ihnen aufgestellte Militär, wird ihnen das Genick brechen und der aufkommende Kommunismus das Ende eines Reiches, welches die Balance zwischen, und um sie bei Namen zu nennen, Almia und Toxianien stellte. Würde ich diese Bewegung mit meiner vergleichen, so würde ich sagen, war die Bewegung von Regierung und Volk unterstützt, je nachdem wie hier gehandelt wird, sehen wir den langsamen oder schnellen Tod einer Nation."
~Darknes
Marlon und Kilian treffen sich mit dem hohen Rat. Das Kaiserreich selbst trägt bereits eine Sozialistische Monarchie, die ABK jedoch zielt auf eine Kommunisierung des gesamten Kontinents, wohlmöglich auch mit Gewalt. Dazu stellt Marlon Heute ein Flugblatt aus:
Liebes Volk,
Das Kaiserreich unterstützt jeglichen Sozialismus, und versteht sich Hammer und Sichel zu ehren, doch werden wir kaum zulassen können das eine terroristische
Splittergruppe versucht die gesamte Welt unter rote Fahnen zu stellen. Wir, die Kaiser, sind die Reinkarnation des großen Marx, und des ehrenwerten Engels, doch sind wir nicht bereit das eigene Volk von gepriesenem Frieden aufstacheln zu lassen, um in einen Stellvertreter Krieg zu leiten, aus dem es kein Entkommen gibt. Terror und
Hetze sind propagandistische Wunderwaffen, lassen aber keinen Frieden, sondern das Gegenteil entstehen. Die roten Kaiser werden die ABK nicht unterstützen, sehen aber durch den klaren Aufruf, das das Proletariat auf der Seite des Staats steht, wenn auch in Einzelfällen etwas extremeres wollen. Die Kapitalherren des Kontinents sind Rinder auf dem Feld, die nur darauf warten von einem Rudel an Wölfen zerfleischt zu werden, doch fressen sich diese Kapitalistenrinder fett an der Arbeit der Bauern, die ihre Arbeitskraft einsetzen um die Milch der Arbeit trinken zu können. Doch sind es die Kühe die fressen und grasen, und ein Leben leben, während die Proleten ihnen Tag für Tag das Fressen ins Maul schieben, um am Ende einzig und allein ein Glas Milch trinken zu können. Doch wenn die Wölfe durch das Blut der Rinder rot wie die Flaggen über den Straßen sind, dann hat der Prolet keine Arbeit mehr. So lasst dem Bauern die Rinder Schlachten, und feines Fleisch verzehren, so wie sich der Prolet dem Kapitalisten entgegen stellen sollte um eine Herrschaft des Volkes zu erhalten. Das Imperium setzt auf die Herrschaft des Volkes, die Städte selbst werden von gewählten Stadthaltern regiert, die Kaiser sind einzig die Stimme der Götter, eben der Götter, die laute Rufe der kommunistischen Volksentscheidung in die Luft hallen, und eben die Stimme des Volkes, das laut die rote Stimme erhebt um die Götter zu huldigen, und die Kaiser hoch aufzutürmen, um ihnen Huld und Ehr zu erweisen. Nachdem die Kaiser die Botschaft von Marx und Engels verbreiten müssen, denn so wollen es die Götter, ist das Volk froh, und alle erfreuen sich eines gesunden Lebens in Wohlstand, denn der Staat ist Reich, so auch das Volk, wie der Bauer der seine Kühe pflegt und hegt, um allen den Genuss seines Fleisches zu präsentieren. Hammer und Sichel sind unser Werkzeug, was wir bauen das hält, doch sind sie nicht nur Arbeitsmaterial, wenn sie die Gewehre gegen Anor drehen, dann wird der Hammer auf sie niedersausen und sie die Sichel niedermähen.
Wir betonen nocheinmals wie froh wir sind, dass unser Volk unsere Meinung teilt, können aber keine Wölfe unterstützen, die armes Vieh jagen wollen. Terror wird bekämpft, mit allen Mitteln!
gez.
hochehrwürdig Marlon
Lobenswerte Bewegung. Aber zum scheitern verurteilt.
Kommunismus ist wie Pazifismus niemals erfolgreich. Es reicht ein Systemgegner um das ganze System zu stürzen.
Lieber Marks... erschaffe soziale Demokratie, alles andere wird in Repression enden.
!ABK Rundfunk!
Freunde des freien Friedens, die rote Legion wird den Geist des Sozialistischen Anors in aller Welt verbreiten.
Heute hat unser großer Anführer Nihilus unter Hammer und Sichel eine Söldnerarmee zusammengestellt
um den Willen Luxarias und Obscurus´ in der Welt erhallen zu lassen braucht das aber rote Freude.
Um zu zeigen wie ernst wir es meinen: Heute wurden 3 Panzer in der Hauptkaserne mit Sprengsetzen versehen,
sollte der Führungsstab nicht eine Panzerbrigade und zwei Panzerfäuste zur verfügung stellen, dann wird unter einer roten
Flagge Zerstörung gestiftet.
Alles anzeigen!ABK Rundfunk!
Freunde des freien Friedens, die rote Legion wird den Geist des Sozialistischen Anors in aller Welt verbreiten.
Heute hat unser großer Anführer Nihilus unter Hammer und Sichel eine Söldnerarmee zusammengestellt
um den Willen Luxarias und Obscurus´ in der Welt erhallen zu lassen braucht das aber rote Freude.
Um zu zeigen wie ernst wir es meinen: Heute wurden 3 Panzer in der Hauptkaserne mit Sprengsetzen versehen,
sollte der Führungsstab nicht eine Panzerbrigade und zwei Panzerfäuste zur verfügung stellen, dann wird unter einer roten
Flagge Zerstörung gestiftet.
Das einfache Volk Jubelt !!!
In einem Brief an den Stabsoberzier der Panzerbrigade "Komodarhino" schrieb Kilian:
"Sehr geachteter Herr Wulff,
Wir müssen ihnen bedauerlicher Weise mitteilen, dass die ABK zu einem tatsächlichen Problem heranwächst.
Aufgrund der jüngsten Ereignisse müssen wir sie leider dazu bewegen einige Schützenpanzer an die Gruppe der ABK
zu übergeben. Wir halten Nihilus für unberechenbar und gefährlich, weshalb wir definitiv an den Schutz des Volkes denken
müssen. Wir als Kaiser haben keine Wahl, auch wenn wir selbst als Vertreter von Marx und Engels wandeln, müssen wir unsere
Bürger schützen. Die Grundsätze der ABK mögen nicht falsch sein, doch können wir sie nicht unterstützen. Deshalb bitte ich sie
Peilsender und Magnesium Brandsprengsätze an den Panzern der Wespen Klasse anzubringen.
Bitte behalten sie ihre Soldaten im Auge,
Grüße
hoch ehrwürdich,
Kaiser Kilian
Liebes Volk, Freunde und Kamereraden des Landes Anor, und Bürger der freien Stätte. Wir müssen euch Heute voller Dehmut und Trauer mitteilen, dass in dieser Nacht Hoheits Berater Chuang Chu in seinem Quartier ermordet wurde. Nach längeren Ermittlungen ergab die Suche nach Beweisen klare Anzeichen auf die ABK. Ebenso bedauerlich ist, dass die ABK sich klar über Verräter in unseren Reihen äußert. Wir mussten dem nachgehen. Das letztliche Verhalten unseres Großkanzlers, und einigen Internen Problemen ist es Verschuldet das ihr, das Volke Honorias, das Volke Anors, das Volk von Freiheit und Kultur die Vertrauensfrage gestellt habt.
Nach langem Grübeln kamen die Stimmen darauf, dass unser Volk zu 68% unserem Kanzler nicht mehr vertraut. Dementsprechend wird Phurunus einstweilig seines Amtes als imperialter Großkanzler enthoben, und in den frühzeitigen, temporären, Ruhestand versetzt, bis sich die Lage besänftigt, und die Situation geklärt hat. Kilian, Ich und der hohe Rat sind deshalb zu dem Schluss gekommen Superdomm als Vertretenden Kanzler einzusetzen. Damit gehen alle Aufgaben und Rechte temporät über. Phurunus wird dennoch in Bitte der Kaiser wie ein Veteran behandelt werden, und er wird definitib einen Platz in den memoaren der Kaiserlichen Geschichte behalten. Dies ist kein Abschied! Es ist lediglich das Ausbessern der jetzigen Lage, und soll keinesfalls aggressiv wirken. Nachdem die Krise gelöst ist, wird Phurunus sein Amt wohlmöglich wieder Antreten können.
Lange Zeit blieben die Toren geschlossen, die Nachrichten blieben aus und eine große Macht war plötzlich wie verschwunden. Aber so einfach kann das almische Reich nicht verschwinden. Sie sammeln weiterhin die Informationen und sind weit im Hintergrund aktiv. ( Das hier ist kein Almia 2.0! Ich wollte einfach einen kleinen Teil dabei bleiben, denn Almia kann sich nicht auflösen.)
Aufgrund der letzten Ereignissen wurde das Gespräch mit dem Kaiser flipperli gesucht. Nach einigen Befragungen wurde auch die Sorgen Almias geäußert. So hat Almia zwei SgeG Einheiten ins Pinkpire, zum Schutz und der Bekämpfung der ABK, geschickt. Die Einheiten sind speziell auf diesem Gebiet ausgebildet und werden in die vorhandene Situation versetzt und belehrt. In den nächsten 12 Stunden sollen diese Einheiten ins Einsatzgebiet kommen. Darknes ist auch dabei und hält eine Rede an das Volk von Pinkpire.
"Liebe Leute jeglichen Standes, ich begrüße Sie heute und möchte verkünden, wie Almia und euer Reich gemeinsam gegen die Bedrohung vorgeht. Nach langer und guter Freundschaft, kann Almia es nicht mit ansehen, wie euer Volk darunter leiden muss! Denn auch wir, das ferne, von Nationalem Gedankengut geprägte Almia, sieht die Bedrohung durch den Kommunismus. Als Bedrohung der Sicherheit aller Staaten und unseren Traditionen, über welches sich dieses politische Denken hinwegsetzt! Als Feind unserer Ideologie! Der sozialistischen Staatsform eures Landes, möcht ich wieder beruhigen, wird akzeptiert und toleriert.
Ich habe mich mit eurem Kaiser getroffen und eine Unterredung zur Problemlösung gehalten. Unser Angebot wurde dankend von euren Monarchen angenommen. Mit mir kamen die erste und zweite der `Sicherheitstruppe gegen extreme Gruppen` kurz SgeG für die zivile Sicherheit! Eure öffentlichen Plätze sollen von nun an geschützt werden, ihr könnt gerne euch mit den Männern unterhalten, sie werden euch immer Hilfsbereit beiseite stehen! Außerdem soll die SgeG den Staat unterstützen und Patrouillen an Militäranlagen machen um diese zu schützen, vor Diebstahl oder Angriffen der ABK. Gleichzeitig sollen sie Ermittlungen führen und nach möglichen Anhängern suchen, sowie Razzien durchführen um Zellen der ABK aufzulösen.
Liebe Mitmenschen,
Wir, Almia, stehen euch bei!"
Die Filmaufnahme, die währenddessen gemacht wurde, soll auf mehreren Bildschirmen abgespielt werden, die von den Soldaten aufgebaut werden, damit alle Menschen von der guten Nachricht mitbekommen, man wartet aber auf die Erlaubnis der Regierung.
Die Regierung des PinkPires versammelt sich im Gebäude des hohen Rates. Vor den Fenstern des Gebäudes sieht Marlon hinnaus. Er betrachtet die grünen Anlagen seines Gartens, und blickt zu den Türmen der Residenz von Kilian. Normalerweise steht er in seinem Schreibzimmer um über schwere Entscheidungen zu grübeln, oder setzt sich in den Klostergarten oder den Tempel um zu meditieren, doch ist die Lage angespannt und er und Kilian werden dringlichst gebraucht. Die Soldaten des Kaiserreiches sind zu großen Zahlen im Einsatz als Polizei, während andere widerrum auf Schiffen die Meere bereisen oder Waren transportieren. Das Reich steht für einen potenziellen Krieg bereit, aber Guerillakämpfe in den eigenen Städten, oder Terrorangriffe, sind unberechenbar.
Nicht nur in Honoria nehmen die Verbrechen zu. Auf den Straßen vieler Städte herrscht Chaos und Verwüstung. In manchen unabhängigen Städten treten die Kapitalisten auf die Straße und Protestieren gegen die ABK, während andere Kapitalsbürger bewaffnete Söldner um und in ihren Betrieben austellen um sich zu schützen. Die Lage ist für alle angespannt, und die Kommunisten können in dieser Form gefährlich werden. Die Hilfe Almias ist außerordentlich erwünscht, denn das Reich hat viel zu tun, und es kann nicht all seine Bemühungen auf die Antiterror Truppen konzentrieren. Gerade in anderen Dörfern, die nicht einen Bündnisspakt haben, oder einfach unabhängig sind steht die Lage schlecht. Die ABK hat bereits zwei Dörfer gefangengenommen und befestigt.
Mei, die Sekräterin des Rates, gesellt sich zu Marlon. Ihre Miene wirkt erheiternt, aber dennoch ernst. Sie spricht ihn mit leicht zitternder Stimme an:
"Eure Hoheit, wollt ihr einen Jasmin Tee?" Der Rat wartet auf euch und Kilian nun bereits seit zwei Stunden, und noch gab es keine Entscheidung
wie es weiter gehen soll, einige machen sich Sorgen um euren Zustand, ihr müsst wirklich gestresst sein."
Marlon tritt aus seiner Traumwelt aus, er war total abwesend und in Gedanken versunken. Ein wenig schläfrig antwortet er:
"Danke Mei, ihr seid eine große Hilfe. Sagt dem hohen Rat, dass Kilian und ich uns beraten haben, und das wir zu ihnen
stoßen werden, sobald Klaas eingetroffen ist. Wir können das nicht ohne unseren Minister für innere Sicherheit anfangen."
Mei verabschiedet sich, bringt Marlon seinen heißgeliebten Tee, und macht sich auf zum der Kammer des Rates, oben im Gebäude. Marlon reibt sich sein Kinn, er schaut rüber zu Kilian, welcher sich gerade auf sein Schwert stützt. Die Lautsprecher im Gebäuder ertönen Minister Klaas ist eingetroffen, woraufhin Kilian Marlon darauf hinweist loszugehen. Die Sonne steht in der Dämmerung, die Kirschblüten am Baum auf dem PinkenPlatz leuchten magisch auf, während Sonne und Mond im Einklang stehen, und langsam die Nacht einbricht. Draußen wirkt alles friedlich, und dennoch sind sich alle der Gefahr eines Anschlages bewusst. Meister Rodan schlägt mit der Faust auf den Tisch aus Lindenholz. Sein Weißgold Becher kippt um, und verschüttet dabei roten Wein, der über den Tisch läuft und langsam auf den Boden tropft.
"Wir müssen etwas Unternehmen! Mobilisieren sie von mir aus alle Panzerbrigaden, fordern sie von mir aus Bündnisverstärkung an, zensieren sie die Medien, oder lassen sie ein Exempel statuieren, aber tun sie verdammt nochmal was!"
Seine Stimmt hallt durch alle Wände und Klaas fährt ein Schauer über den Rücken. Das was Rodan verlangt lässt sich nicht vereinbaren, da sind sich alle sicher. So spricht Marlon aus was Kilian und er überlegt haben:
"Mit der Unterstützung der Innlandstruppen Almias können wir die meisten Städte, die es erwünschen, sicher halten, auch in Honoria braucht sich keiner Sorgen machen, aber ich mach mir Sorgen um die die keine Hilfe haben. Es gibt genug Städte die sich nicht wehren können, zwei sind bereits in die Hände der ABK gefallen, aber wir müssen aufpassen, Zivilisten leben dort immernoch. Wir sollten den wichtigen Städten wie auch den armen und kleinen eine Möglichkeit geben zu helfen. Entsenden sie Boten, lassen sie das Holonet mit Informationen überfüllen, und schickt Briefe mit dem magischen Feuer dort hin, wo wir niemanden erreichen konnten! Wir müssen allen ein Licht sein, das die Dunkelheit erhellt und Zukunft versichert. Auch das Vernehmungslager "Birke" ist keine Langzeitlösung. Wir werden die Gefangenen dort vorerst unterbringen und verhören, und den Rest bei dem Schiffbau helfen, und die Hochöfen befeuern lassen. Sie sollen gut untergebracht sein, und es darf ihnen an nichts fehlen. Nur Freiheit können wir den Gefangenen erst nach dem Ende dieser Krise geben. Es ist einfach zu gefährlich. Wir werden nun zuerst die Länder benachrichtigen. Klaas, übernimm bitte den Botengang nach Pontus, auch die Palastgarde muss wissen das wir auf die Hilfe der Truppen Almias zählen können, auch wenn wir hier alles unter Kontrolle haben."
Das Reich wartet nun auf eine Benachrichtigung von Darknes als Truppführer der SgeG. Dann werden beide in Absprache eine Botschaft verkünden und Sicherheit versprechen. Die Diskussion geht noch eine Weile ,während der Mond aufgeht und die Welt erhellt...
Klaas erreicht das Lager der SgeG, er fragt einen Soldaten wo man die verantwortliche Person finden kann. Freundlich erklärt der Soldat ihm den Weg, dann salutiert er und begibt sich an seine Arbeit. Geradewegs läuft er in das temporär aufgestellte Zelt. Eine Truppe marschiert singend an ihm vorbei. "Alodri, jury, jury, hi, hahaha.."
Er betritt das Zelt. "Darknes?" fragt er laut in das verdunkelte Zelt. "Negativ, Sir" Ein junger Mann, wohl Mitte 20 tritt vor ihn und salutiert. "Dent mein Name, Ich springe für Äuble ein. Darknes ist wieder in Almia. Was gibt es?" Klaas berichtet von der Diskussion am Vorabend. "Mit Verlaub, ich vertrete nur die Befehle von Darknes und Äuble. Ich werde Darknes eine Nachricht schicken. Ein Anliegen hat er derzeit noch: Sollten weitere Truppen benötigt werden sollte man sich umgehen an der Heersleitung oder Darknes melden, ansonsten benötigen wir viele Skizzen und Zeichnungen von Stadtteilen und potenziellen Angriffsorte der ABK. Außerdem meint Äuble, man müsse eine Ausgangssperre von 0000 bis 0500 setzten." Die Unterredung endet damit und Klaas soll davon ausgehen das Darknes in den nächsten 48h wieder in Honoria eintreffen.
!ABK RUNDFUNK!
Die Rote Legion hat nun auch einen Rüzugspunkt für alle Arbeiter!
Von dort aus können wir den Krieg gegen alle Monopolherren und Kapitalisten führen.
Der Gamesherrschaft des Kommunismus steht jetzt nur noch die ungerechte Verteilung des Geldes im Wege!
IHR KÖNNT EUCH ZWAR DAS KAPITAL NEHMEN
ABER NICHT UNSERE FREIHEIT !!!
Limanowa's Burgherr Schaut sich alles was gerade passiert über seine verzauberte Glaskugel an und muss laut lachen....
*Irgendwo in einer almischen Militärbasis*
Eine unbekannte Stimme, die diese Nachricht auffängt und analysiert, flüstert leise: "Ihr seid frei, wenn ihr Tod oder wieder bei Vernunft seid"
!ABK RUNDFUNK!
ALLE ARBEITER
ALLE BÜRGER
ALLE MENSCHEN
ZERSCHLAGT DIE AUSBEUTERREI INDEM IHR NICHT MEHR BEI DEN REICHEN EINKAUFT!
SO WERDEN DIE REICHEN,EGOISTISCHEN UND RAUBENDE KAPITALISTEN NUR REICHER UND IHR ;DAS VOLK ;DIE ARMEN NUR ÄRMER !
ABER WENN IHR DEN WIEDERSTAND WAGT ,
DANN WERDET IHR AUS DEN TRÜMMERN DER ALTEN GESELLSCHAFT AUFERSTEHEN !